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Am vergangene Wochenende stand für den SV Niklashausen wieder einmal ein Doppelspieltag auf dem Programm. Zunächst schlug der SV am Samstag vor heimischer Kulisse den Tabellenvorletzten Bietigheim-Bissingen denkbar knapp mit 6 : 4 und sicherte sich den Klassenerhalt. Das war der 3. Krimi in Folge und man holte in diesen 3 Ligaspielen 4:2 Punkte. Am Sonntag musste die Mannschaft den weiten Weg zum punktgleichen Tabellennachbarn FTV. 1844 Freiburg (beide Teams 21:19 Punkten) antreten. Dort folgte der 4. Krimi in Folge mit einer kleinen Sensation für Niklashausen.
Nun zu den Spielen. Viel vorgenommen hatte sich der SV Niklashausen am Samstag beim Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten Bietigheim-Bissingen, um die letzten 2 Punkte zum Verbleib in der TT-Oberliga einzufahren. Unterstützt von ca. 90 begeisterten Fans, holte man in den Doppeln ein 1:1. Das Doppel 1 Nogami/Fiederling musste alles geben, um letztendlich das Team Haspel/Löwinger mit 11:9 im 4. Satz zu schlagen. Das Doppel 2 Malcherek/Bereziuk sah sich dem Doppel Steinle/Hingar auf Augenhöhe, musste sich aber in 4 knappen Sätzen mit 1:3 geschlagen geben. Im Spitzenpaarkreuz trafen dann Malcherek gegen Haspel und Nogami gegen Steinle aufeinander. Malcherek musste in einem umkämpften Match, knapp im 5. Satz, als Verlierer von Platte gehen. Nogami zeigte gegen Steinle eine starke Leistung und gewann mit 3:1. Beide Spieler überzeugten mit begeisterten Ballwechseln, sowohl am Tisch, als auch in der Distanz.
Nach einem Zwischenstand von 2:2 kamen 2 wichtigen Spiele im 2. Paarkreuz. Zunächst gewann Bereziuk überzeugend mit 3:1 gegen Löwinger. Im 2. Spiel lag Fiederling bereits mit 0:2 nach Sätzen gegen Hingar im Rückstand, als er zu seiner guten Form zurückfand und das Spiel noch mit 3:2 Sätzen zu seinen Gunsten drehen konnte. Beim Zwischenstand von 4:2 für den SV schien der Klassenerhalt in greifbarer Nähe. Im Spitzenpaarkreuz spielten anschließend Malcherek gegen Steinle und Nogami gegen Haspel. Als beide Spiele relativ klar an Bietigheim verloren wurden, stand es 4:4 und die Zuschauer mussten wieder zittern. Die beiden letzten Einzel bestritten Bereziuk gegen Hingar und Fiederling gegen Löwinger. Als Bereziuk sein Einzel relativ deutlich mit 3:0 gewinnen konnte, lag die Verantwortung wieder einmal bei Jan Fiederling, die 2 Punkte für Niklashausen einzufahren. Als Jan Fiederling ebenfalls mit 3:0 gewinnen konnte (Jans 11. Sieg in Serie), war der Klassenerhalt Oberliga perfekt und der Jubel der treuen Fans grenzenlos. Die Zuschauer als 5. Mann im Rücken, haben mit Sicherheit ihren Teil dazu beigetragen, dass der SV diese spielstarke Oberliga halten konnte. Die Freude der Fans auf eine 2. Saison in der Oberliga dürfte entsprechend groß sein.
Nach kurzer Regenration mussten die Spieler Malcherek/Nogami/Berziuk/Fiederling am Sonntag in das weit entfernte Freiburg reisen und bereits um 13 Uhr den nächsten Wettkampf bestreiten. Man sah sich hier in der Außenseiterrolle. Zunächst standen sich die Doppel Luchner/Slavic – Malcherek/Bereziuk und Sauer/Brugger – Nogami/Fierderling gegenüber. Das 1. Doppel ging denkbar knapp in 5 Sätzen an die Freiburger. Im 2. Doppel mussten sich Nogami/Fiederling mit 1:3 nach Sätzen geschlagen geben. Im Spitzenpaarkreuz konnte Nogami die Freiburger Nummer 1 (Sauer) deutlich mit 3:0 von der Platte schicken. Malcherek musste sich im Anschluss gegen die Nummer 2 (Luchner) in 4 knappen Sätzen als Verlierer sehen. Als Brugger gegen Fiederling und Slavic gegen Bereziuk deutlich für die Freiburger gewinnen konnten, sah es für Niklashausen aussichtslos aus.Doch dann stemmten sich die Niklashäuser gegen die drohende Niederlage. Im Spitzenpaarkreuz schlug Malcherek – Sauer und Nogami – Luchner, jeweils klar mit 3:0 nach Sätzen. Zwischenstand 3:5 für Freiburg. Nun kam Dramatik pur auf. Bereziuk schlug Brugger im Entscheidungssatz 5 mit mit 11:7. Zum wiederholten Male hatte Eigengewächs Fiederling den Punkt/die Punkte in seiner Hand. In einem an Spannung nicht zu überbietenden Spiel, konnte Fiederling, im Entscheidungssatz 5 mit 12:10 gewinnen und der SV holte völlig überraschend noch einen Punkt an die Tauber. In der Rückrunde konnte Niklashausen einen 1:4 und einen 1:5 Rückstand jeweils noch aufholen, was für die unglaubliche Moral dieser Mannschaft spricht.
Stand Niklashausen nach der Vorrunde noch mitten im Abstiegskampf, steht das Team um Basti Kohl, nun mit 22:20 Punkten, auf einem hervorragendem 5. Tabellenplatz.
Nach 3-wöchiger Pause spielt des SV am letzten Spieltag, vor heimischer Kulisse, gegen den Spitzenreiter und Aufsteiger VFR Birkmannsweiler. Der SV wird bemüht sein sich wacker zu schlagen und die Zuschauer abermals zu begeistern. Anschließend wird der SV seine starken Leistungen, nach dem 1. Oberligajahr, gebührend zu feiern wissen.
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Am vergangenen Wochenende spielte sich in der Pfeiferhalle für Spieler und Fans ein wahrer Krimi ab, als die Tischtennis-Cracks vom SV Niklashausen gegen den SC Staig zunächst 4:2 in Führung gingen, man dann mit 4:5 in Rückstand geriet und sich letztendlich doch noch einen Punkt sichern konnte.
Nun zum kommenden Wochenende. Zunächst trifft man am Samstag, den 01.04.23, 19.00 Uhr, vor heimischer Kulisse, auf den Tabellen-zehnten TTC Bietigheim-Bissingen II, der in der Rückrunde stark aufspielt und nach punktloser Vorrunde, in der Rückrunde eine starke Bilanz von 10:6 Punkten aufweist. Es ist also wieder eine starke Leistung gefragt, um noch den einen oder gar zwei Punkte gegen den Abstieg einzusammeln, und so den Klassenverbleib endgültig unter Dach und Fach zu bringen. Mit den lautstarken Fans im Rücken wird man alles daran setzen, die starke Leistung aus der Vorwoche gegen den SC Staig zu wiederholen.
Für unsere Fans öffnet die Halle wieder um 18 Uhr. Mit ihrer Hilfe kann so vor lautstarker Kulisse hoffentlich der nächste Gegner wieder in die Knie gezwungen werden und ein weiterer erfolgreicher Abend durch die Heimmannschaft gestaltet werden.
Nach kurzer Regeneration trifft man am Sonntag, 13 Uhr, auswärts auf den Tabellendritten, FTV. 1844 Freiburg. In diesem Spiel ist der SV Niklashausen in der Außenseiterrolle, hat doch Freiburg den SC Staig (SVN spielte gegen Staig am Wochenende unentschieden) zu Hause mit 7:3 geschlagen.
Teamchef Bastian Kohl hofft in beiden Pflichtspielen, mit Malcherek, Nogami, Bereziuk und Fiederling, wieder mit der stärksten Aufstellung aufschlagen zu können.
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Nachdem der SV Niklashausen in der Vorwoche beim Tabellenletzten Ettlingen einen Punkt nach Hause entführte, spielte man am Samstag zu Hause, in einem wahren Krimi, ebenfalls Remis gegen den wesentlich stärker einzustufenden SC Staig. Hat Staig mit Gerd Richter einen der besten Spieler im vorderen Paarkreuz in seinen Reihen. Niklashausen brachte eine geschlossene Mannschaftsleistung und Jan Fiederling blieb im neunten Spiel hintereinander ungeschlagen und sicherte letztendlich den einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf.
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Nun zum Spiel vom Samstag. Der SV konnte am Wochenende erneut mit seiner stärksten Aufstellung: Malcherek, Nogami, Bereziuk und Fiederling gegen den SC Staig antreten. Die Gastmannschaft trat mit: Richter, Prohaska, Waadallah und Duffke an. Zunächst kam es zu der Doppelbegegnung Malcherek/Bereziuk gegen Waadallah/Duffke. In diesem Spiel wurde bis zum letzten Ballwechsel gekämpft und der SV gewann letztendlich knapp im 5. Satz mit 11:9, nachdem es nach 0:2 Sätzen, aussichtslos für den SV ausah. Im 2. Doppel mussten sich Nogami/Fiederling gegen das Doppel Richter/Prohaska (Nummer 1 und 2) einer schweren Aufgaben stellen. In diesem Doppel boten die Niklashäuser eine starke Leistung und mussten sich erst im Entscheidungssatz 5 geschlagen geben. Mit einen Zwischenstand von 1:1 konnte der SV zufrieden in die Einzel gehen. Im Spitzenpaarkreuz trafen dann, Malcherek gegen Prohaska und Nogami gegen Richter, aufeinander. Malcherek konnte sich gegen das Jungtalent Prohaska (15 Jahre) relativ deutlich mit 3:0 Sätzen durchsetzten. Nogami kämpfte sich mit einen starken Leistung gegen den stärker eingestuften Richter bis in den Entscheidungssatz, musste sich aber doch noch mit 6:11 geschlagen geben. Im 2. Paarkreuz spielten dann Berezuik – Duffke und Fiederlang – Waadallah, gegeneinander. Beide Niklashäuser konnte sich jeweils mit 3:1, in hart umkämpften Sätzen, durchsetzen. Der Zwischenstand von 4:2 ließ bei Niklashausen die Hoffnung auf einen Sieg aufkommen. Nun trafen im Spitzenpaarkreuz, Malcherek gegen Richter (jeweils Nummer 1) und Nogami gegen Prohaska (jeweils Nummer 2) aufeinander. Malcherek verlor zwar 0:3, wobei 2 Sätze nur mit jeweils 2 Punkten Unterschied, verloren wurden. Nogami musste sich dann etwas überraschend gegen Jungtalent Prohaska in 4 Sätzen geschlagen geben. Als dann im 2. Paarkreuz Bereziuk gegen Waadallah auch in 4 umkämpften Sätzen verlor, stand man plötzlich mit 4:5, knapp vor einer Niederlage. Allerdings war auf Jan Fiederling, vor begeisternd mitgehenden Zuschauern, erneut Verlass. Gewann Jan mit 3:1 gegen Duffke und sicherte den verdienten und schwer umkämpften einen Punkt. Den Zuschauern wurde an diesem Abend ein Top-Oberliga Spiel geboten, das an Dramatik kaum zu überbieten war. Niklashausen steht momentan mit hervorragenden 19:19 Punkten auf dem 6. Tabellenplatz und hat 3 Punkte Luft zu den Abstiegsrängen. Am kommenden Wochenende steht für Niklashausen wieder mal ein Doppelspieltag an. Am Samstag sieht man sich vor heimischer Kulisse gegen den Abstiegskandidaten Bietigheim-Bissingen II in der Favoritenrolle und benötigt dringend die Punkte und am Sonntag fährt man als Außenseiter zum Tabellendritten nach Freiburg.
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